Die Muffis

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Samstag, 14. Mai 2016

Ein neuer Stern...

 



















 Lotte ist am Dienstag, den 10 Mai 2016 ein Stern geworden.

Wir haben den Gesäugetumor bei ihr ein paar Tage vorher festgesetllt. der Tierarzt hat sie schnell operieren wollen und nahm sie am Montag noch vor seiner Sprechstunde dran.

Bei der OP stellte sich heraus, dass der Tumor viel größer war, als erwartet. Rund 170 g tumoröses Gewebe wurden entfernt. Nachmittags haben wir unser Lottchen abholen können und sie war sehr schlapp. Sie versuchte zu fressen, aber es fehlte ihr die Kraft. Wir versuchten, sie zu päppeln, aber die sie war zu entkräftet, um den Brei zu schlucken, einige Basilikumblättchen hat sie dennoch verdrückt. Wir beschlossen, ihr die Nacht Ruhe zu gönne, die OP war anstrengend, die Narbe riesig. Sie robbte durch ihren Notkäfig, Abby war bei ihr und sie suchte stets Abbys Nähe, um sich zu wärmen. Am nächsten Morgen hatte sich die Lage noch verschlechtert. Der Liebste hat direkt beim Tierarzt angerufen und Lotte wurde stationär aufgenommen, um ihr Infusionen zu geben und sie zu päppeln.

Um 14.00 Uhr erhielt ich dann den Anruf, vor dem ich solche Angst hatte... unsere Kleine ist für immer eingeschlafen.


Ach Mensch Lottimotti... wir hätten Dich so gerne noch viele Jahre bei uns gehabt. Eigentlich dachten wir, mit der OP würde Dein Leben verlängert, nicht verkürzt. Es tut mir so leid. Der Tumor konnte doch aber nicht bleiben, Lotti, der musste doch weg. Aber DU solltest doch bleiben und wieder um Kekse betteln, mit Deiner Dir eigenen, in sich ruhenden Art. Du glaubst gar nicht, wie wir Dich vermissen. Es tut mir leid, dass die letzten beiden Tage so eine Qual für Dich waren. Ich hoffe, die Schmerzmedis haben gewirkt und Du musstest nicht auch noch Schmerzen leiden. Das war wohl alles etwas zu viel für Dich.....

Du fehlst uns so, kleine dicke Fußballkatze. Du warst ein besonders liebes Ferkel, Pinsel hat Dich geliebt und bis auf Deine kleinen Dispute mit der Königin hattest Du hier viele Freunde, die Dich nun vermissen. Ich versuche nicht an den letzten Tag mit Dir zu denken, an dem Du so schrecklich müde warst, ich versuche daran zu denken, wie wir uns oft unterhalten haben, wie Du mich immer lange, ruhig und gelassen dabei angesehen hast, wenn ich Dir irgendeinen unwichtigen Mist erzählt habe. Ich war mir immer sicher, dass Du der einzige Muffi bist, der die Menschensprache versteht.
(Was hast Du Herrchen denn im Traum erzählt? Er konnte Dich leider nicht verstehen... Vielleicht kommst Du noch mal wieder und erzählst es noch einmal?) Ich versuche dran zu denken, wie Du Dich stets in die engsten Kuschelkörbe gequetscht hast, wo dann meist nur noch dein Hintern drin Platz hatte, wie würdevoll und stolz Du dann immer ausgesehen hast. Wie sehr Du doch zu kleine Kuschelsachen mochtest! Ich habe Dir extra mal Größere anfertigen lassen, nur für Dich, aber die wolltest du einfach nicht benutzen. Das bringt mich immer zum Lächeln.

4 Jahre warst Du bei uns, vom schreckhaften, verstörten jungen Rennschwein zu so einer tollen Perschweinlichkeit bist Du herangewachsen - wir waren immer sehr stolz auf Dich!

Pass gut auf Dich auf und fühl Dich geknutscht, auf Deine coole Frisur und ein bisschen gestreichelt über diesen entzückenden, kringelförmigen Wirbel am Rücken, der mir immer so gut gefallen hat.

Wir haben Dich sehr, sehr lieb, Dicke. Pass immer gut auf Dich auf, wir werden viel an Dich denken und Dich im Herzen tragen und jedem, der es hören will (oder auch nicht :c) ) Geschichten von Dir erzählen.

Es tut mir so unendlich leid. Leb wohl.






Sonntag, 20. September 2015

Leb wohl Miss Sally...

Nach kurzer, aber schwerer, Krankheit hat uns unsere liebe Sally schon wieder verlassen. Letzte Woche Donnerstag hatte sie plötzlich nicht mehr richtig Appetit, Freitag noch weniger. Sie pumpte stark beim Atmen und schien Schmerzen zu haben. Der Liebste war mit ihr beim Arzt und die Diagnose war niederschmetternd: Alle Lymphknoten waren stark geschwollen, was auf eine Entzündung oder Krebs schließen ließ. Wir hatten gehofft, aber nicht wirklich geglaubt, dass es irgendeine Entzündung im Körper ist, die wir doch noch mit Baytril in den Griff bekommen. Abends beim Zufüttern hat sie sich sehr stark gewehrt. Das ist aus Erfahrung immer kein gutes Zeichen. In den Morgenstunden vom 11. auf den 12.09. ist sie dann auf eine grüne Wiese gehoppelt und hat vergessen, zu uns zurückzukommen.

Wir sind froh, dass sie zu Hause gehen durfte, nicht in einer Praxis. Wir sind froh, dass sie nicht viele Tage hat leiden müssen und wir wissen, wir hatten keine Chance.... Trotzdem ist der Abschied immer sehr schwer. :(

Ich kann nur immer wieder sagen: Kommt euch ein Ferkel komisch vor, geht lieber einmal zu viel zum Arzt, als einmal zu wenig. Sie verstecken Krankheiten so lange so fantastisch gut, dass es meistens auffällt, wenn es schon fast zu spät ist. :(


Miss Sally, meine Liebe,

schön, dass wir, Max, der Liebste und ich, dich kennenlernen durften. Du hast dich so gut mit Max verstanden, er war sehr verstört, als du nicht wieder gekommen bist. Er hat das nicht verstanden und wollte an dem Haus nicht einmal mehr vorbeilaufen, in dem du in der Nacht eingeschlafen bist. Wir mussten es erst herausnehmen, ansonsten hätte er sich wohl nicht zum Fressnapf getraut.
Wir kannten dich nur so kurz, aber du warst ein ganz entzückendes und wahnsinnig liebes Dötschiemädchen. Sicher älter als 4... jetzt im Nachhinein erschließt sich uns dein ganzes Verhalten, warum du nicht gern gelaufen bist und an Max geklebt hast, wie ein Magnet und ihn immer so laut gerufen hast, wenn er zu weit von dir enfernt war. Du hattest ganz trübe Augen, ich glaube, du hast sehr schlecht gesehen. Stimmt das? Deswegen hast du dich nicht so getraut und bist nicht gerne auf Entdeckungstour gegangen. Wir glauben, du hattest schon ein paar Jährchen mehr auf dem Krönchen, als deine Vorbesitzer angaben.Das macht nichts, kleine Maus. Wir sind sehr froh, dass du bei uns warst und für Max so eine tolle Gefährtin warst. Er mochte dich sehr und du ihn ja auch.

Schade, dass du nicht länger bei uns bleiben konntest. Wir hätten dich gerne noch ein paar Jahre herumgetragen und dein Krönchen gestreichelt. Du warst ja nur ein paar Wochen hier und wir hoffen, dass es die hier gefallen hat.

Leb wohl mein kleiner Schatz. Pass gut auf dich auf und hab immer grünes Gras unter den Füßchen!

Du wurdest sehr geliebt! Ich schicke dir Küsschen auf dein Krönchen, das hast du ja immer geduldig ertragen. :)

"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen."
Autor: Albert Schweitzer









Sonntag, 18. Januar 2015

Geburt eines Sterns

Foto: © Eddy-Pu 

 

 















Gestern wurde ein neuer Stern geboren. Er scheint besonders hell und strahlend, ein Winterstern, den man im klaren, kalten Himmel besonders deutlich wahrnimmt und unweigerlich lächeln muss, wenn man ihn ansieht, denn er ist wunderschön.

Stella scheint nun für uns - weiß und schön wie junger Schnee. 


Meine Stella,

du hast hier alles ein bisschen heller gemacht und mich immer zum Lächeln gebracht mit deiner rosa "Schleife" auf dem Kopf, deinem wahnsinnig schönen Fell und deiner lieben, ruhigen Art. Du warst die feine Dame in diesem Sauhaufen von Wildschweinen. Du wusstest immer, wie man sich benimmt, warst nie aufdringlich, immer zurückhaltend und hast dich lieber zurückgezogen, wenn es dir mit den anderen beim Spielen zu wild wurde.
Jedes Neuschwein hat sich erst einmal an dir orientiert. Bestimmt weil dir jede Bösartigkeit fremd war, du warst immer freundlich zu Allen. Du warst schon als Kind anders. Du hast als einzige vom Teller gegessen und nicht mitten drauf gesessen uns um dich rumgefressen, wie die anderen kleinen Rüpel.

Wahrscheinlich war es diese liebe und zurückhaltende Art, die uns nicht hat merken lassen, dass es dir so schlecht ging.

Stella, du hast immer mein Herz berührt vom ersten Moment an. Wie du im Tierheim am Gitter gestanden hast auf den Hinterbeinen und hast dich ganz lang gemacht, damit wir dich nicht übersehen in dem Gewusel von weißen Schweinchen. Du wolltest zu uns, nicht wahr? Das muss dich so eine Überwindung gekostet haben, dich in den Mittelpunkt zu stellen, allen Mut, dich zu zeigen und uns zu zeigen, dass du unser Stern sein willst. Siehst du, du hattest doch ein Kämpferherz! Immer in den wichtigsten Momenten. :)

Weißt du noch, wie ich letztens vor Wut geheult habe, als dir deine Mitschweine alle Gurken vor der Nase weggeschnappt haben? Vor lauter Wut, wie sie nur so ungerecht sein können und vor Rührung, weil du überall und bei jedem Schwein so sanft versucht hast, etwas zurück zu ergattern und weil dein Blick so herzerweichend war. Dann bin ich schnell gegangen und habe dir einen ganzen Teller mit Gurkenstückchen nur für dich alleine geholt und habe alle anderen vertrieben, die es dir wieder mopsen wollten. Das hätte ich viel öfter machen sollen, weil du eben nicht dazu gemacht warst, dich durchzusetzen. Dazu warst du zu lieb, zu schön, zu gut erzogen - eine ganz besondere Persönlichkeit.

Ach Stellini, ich habe dein Gesicht so sehr geliebt. Und deine Fußsohlen, die das einzige an dir waren, das dunkel war. Das sah immer aus, als ob du mit einem weißen Kleid barfuß im Matsch umhergestapft bist.

Ich fasse es noch nicht, es nicht mehr um die Ecke gucken zu sehen, wenn es Kekse gibt. Ich suche dich, weil ich dich immer mitzählen möchte. Ich muss erst verstehen, dass du nicht mehr hier bist. Ich würde so gerne dein Gesicht wieder zwischen den anderen sehen.

In einem Fantasyroman wärst du sicher ein Wesen mit Zauberkraft gewesen. Eine Elfe bestimmt.

Du hast wohl sehr gelitten aber du hast es dir nie anmerken lassen. Das macht es umso schwerer. Es tut mir leid. Es tut mir auch leid, wie die dummen Menschen dich gestern in der Tierklinik Bielefeld behandelt haben. Wärst du ein Hund gewesen, hättest du nicht so lange leiden müssen. Bitte verzeih das. Das sind schlechte Menschen, die nur Profit im Kopf haben. Dort zählt ein kleines Leben leider nichts. Für uns schon. Das hast du gewusst!

Nun leb wohl mein Stern. Leuchte hell und strahlend und lass dich von niemandem aufhalten. Wir lieben dich! Du fehlst uns so. :(
















Still, still – seid leise
es war ein Engel auf der Reise.

Er konnte nur kurz bei euch sein,
warum er ging, weiß er allein.

Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,
in eurem Herzen ein großes Stück. 

Er wird jetzt immer bei euch sein,
vergesst ihn nicht,
er war so klein. 

Geht nun ein Wind,
an mildem Tag,
so denkt, es war sein Flügelschlag. 

Und ihr fragt:
Wo möge er wohl sein?
Ein Engel, der ist nie allein.
Er kann jetzt alle Farben sehn und barfuß durch die Wolken gehn. 

Und wenn ihr ihn so sehr vermisst
und weint, weil er nicht bei euch ist,
so denkt, im Himmel,
wo es ihn nun gibt,
erzählt er stolz:

„Ich werd geliebt!“

















Sonntag, 8. September 2013

Jemand besonders liebes...

... hat sich auf die Reise gemacht und ist sicher schon angekommen.

Ich habe so viele Bilder von Pebbles gemacht und man sieht auf den letzten, dass sie sehr krank war. Ich möchte Pebbles aber in Erinnerung behalten, wie sie war: Neugierig, liebevoll zu Allen und Jedem, sehr auf uns fixiert, die Einzige, die sich so gerne hat streicheln lassen, ja, sie hat es sogar erwartet, sie war still, mutig und immer fröhlich. Deswegen habe ich mein Lieblingsbild von ihr herausgesucht.

Als ich Pebbles damals zu mir holte, dauerte es nur Minuten und sie eroberte alle Herzen. Sie kannte keine Angst, sie siegte durch viel Liebe und ihre gute Laune. Es fällt mir schwer, sie zu beschreiben, weil sie einfach war, wie sie war. Wie beschreibt man denn einen kleinen Engel?

Sie war einfach Pebbles. Pebbles war dankbar für jede Art der Zuwendung. Am Liebsten nahm sie Essen aus der Hand und hätte am liebsten gehabt, man hält die Möhre, bis sie satt war. Pebbles war keine Kriegerin, aber sie war mutig (oder abgehärtet, weil sie bei 4 Kindern aufwuchs :c) ) Wenn alle schon rannten und flohen, schaute sie, was geknallt hatte. Ich habe selten so ein aufgeschlossenes Schwein erlebt. Hunde fand sie spitze, bestimmt weil sie viel größer waren als sie, sie war ja eher klein und zart gebaut. Und die Ratten liebte sie, die brachten schließlich Stimmung in den schöden Rentneralltag. Wenn sie wie kleine Vandalen in den Käfig einbrachen um Chaos zu stiften, rannten und schrien alle, Pebbles aber ließ die Ratten in ihr Haus und sich von ihnen krabbeln, untersuchen und kuscheln.

Ich möchte sie immernoch zum essen wecken, weil sie doch taub war nicht hörte, wenn alle anderen schrien und bettelten, ich suche immer noch die schwarze Stupsnase in ihrem Eckhaus, dass seit ihrem Auszug leer steht. Wir wussten, es wird bald ihre Zeit gekommen sein... aber wir konnten den Gedanken daran nicht ertragen. Niemand entkommt dem Kreislauf des Lebens, auch nicht besonders liebe und freundliche Wesen. Ich hasse Abschiede, aber was soll man machen, wenn es doch an der zeit ist Lebewohl zu sagen?



Pebbles, altes Mädchen...
es ging plötzlich alles so schnell, nicht wahr? Ich konnte dir garnicht mehr viel sagen. ich wollte mich doch noch in Ruhe verabschieden, dass hat nicht geklappt. Ich hatte gehofft, wie haben noch 5 Minuten für uns. 

Was ich dir gesagt hätte?
Danke, dass du bei uns warst. Danke für deine liebe Art, danke dass du deine Medikamente so schön genommen hast, wenn ich es morgens mal wieder so eilig hatte (du weißt ja wie gerne ich noch im Bett rumgammele, bis es kurz vor knapp ist), danke für deine Niedlichkeit, für deine Neugierde und dass du uns so oft zum lachen gebracht hast. Du warst einmalig!

Altes Mädchen, ich hoffe, die letzte Zeit war nicht zu schlimm für dich. Du hast ja auch noch fröhlich gelächelt, wenn du so große Schmerzen hattest. Für dich war es so wichtig, andere glücklich zu machen, dies hast du täglich geschafft.

Mein  kleines Herzchen, passt schön auf dich auf, ja? Wir werden dich nie vergessen und wohl auch irgendwann wieder von dir reden können, ohne Tränen in den Augen zu haben. Wir lieben dich.
Leb wohl.


Wir mussten Pebbles am 5.9. gehen lassen. Sie ist 9 Jahre alt geworden.


...

Ich hab gewartet und gehofft,
dass der Moment vielleicht niemals kommt.
Dass er einfach vorübergeht.
Oder vielleicht niemals geschieht.

...

Hast mir gezeigt
was wirklich wichtig ist.
Hast ein Lächeln gezaubert
mit deinem stillen Blick.
Ohne jedes Wort,
doch voll von Liebe und Leben.
Hast so viel von dir
an mich gegeben. 


...
Ich lass dich gehen
und wünsch dir alles Glück der Welt.
In diesem Augenblick
bist du das Einzige was zählt.
Lass dich fallen
und schlaf ganz einfach ein.
Ich werde für immer an deiner Seite sein.
...

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Ein kalter Tag...

Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still.
Und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr, wie es war.



Die Welt ist ein Stück kälter geworden.
Diesen Montag, am 10.12.2012 ist Emma auf die Reise gegangen. Wir haben Sie gehen lassen, weil sie nicht mehr kämpfen wollte.

Jeder Krieger hat seine schwachen Momente und jedes noch so starke Herz hört einmal auf zu schlagen. 

Emma, die Schlaue, die Kämpferin, die, die stets versucht hat die Weltherrschaft an sich zu reißen und es auch (zumindest in unserer Welt) geschafft hat, musste sich geschlagen geben. Geboren in einer Mülltonne, die Mama hochschwanger, weggeworfen wie ein Taschentuch, dass man nicht mehr benutzen will. Emma, die Herzensgute, die Liebe, die sich streicheln ließ, einfach so, aber nur wenn sie es auch wollte. Unsere Emma.

Als sie zu mir kam, damals vor langer Zeit... es muss vor ungefähr 6 Jahren gewesen sein, gab es erst einmal Terror. Sie war energiegeladen und meistens schlecht gelaunt. Das ließ sie Ihre Mitschweine spüren. Sie war die Herrscherin und regierte mit harter Hand. Am Liebsten hätte ich sie wieder per Luftpost nach Köln  zurückgesendet. Aber alles wurde anders.

Lange Zeit regierte sie mit Murphy (ihrer große Liebe) an ihrer Seite die Muffis.

Sie sah Schweinchen kommen und gehen - sie überlebte alle. Ihre Familie? War schon lange nicht mehr hier. Sie gingen alle sehr früh. Das kommt dabei heraus, wenn ein Vermehrer Bruder mit Schwester und Onkel mit Tante, Vater mit Mutter verpaart.

Emma hat sich ins Leben gekämpft, Emma hat um ihr Leben gekämpft. So war es immer und wir hofften, auch dieses mal, obwohl ihre Augen uns etwas anderes sagten. Sie war immer stark, würdevoll und tapfer und so sollte auch ihr Abschied sein.



Emma....
wir beide haben uns verabschiedet, altes Mädchen, nicht wahr? Ich habe Dir gesagt, was nun kommt, dass Du aber dabei nicht alleine bist. Ich habe Dir gesagt, lass einfach los, Du hast Dir die Ruhe verdient und kämpf nicht. Lass es einfach geschehen. Noch viel mehr habe ich Dir gesagt, aber das bleibt zwischen uns. Du hast meine Tränen gesehen und hast verstanden. Du hast geantwortet mit Deinem Blick und ich habe auch Dich verstanden. Es war Zeit.

Du glaubst garnicht, wie wir diesen Tag gefürchtet haben. Und Du hast keine Ahnung, wie sehr Du uns fehlst. Deinen Snackyball haben wir in den Schrank verbannt. Ich ertrage es nicht, dass jemand anderes damit spielt, als Du. Heute morgen habe ich Dich tatsächlich gesucht. Ich kann noch garnicht glauben, dass Deine Nase nirgendwo mehr auftaucht, wenn ich Euch alle wecke. 

Danke, für Alles, meine kleine Oma. Danke für all die Jahre, für all die lustigen, nervigen, traurigen und wunderschönen Momente. Du hast einen ganz festen Platz in unseren Herzen. In meinem Herzen. Wir haben zusammen so viel erlebt. Du warst ein Schwein von Welt, bei den vielen Wohnorten, die Du kennengelernt hast. :c) Wir werden Dich nie vergessen. Niemand wird das, der dich je kennengelernt hat.

Pass auf Dich auf und ärger nicht wieder alle. Wir lieben Dich. Du fehlst uns so. Vielleicht wirst Du ja die Herrscherin der anderen Welt. Und Zähne weg von den Ohren anderer Ferkel!





















Emma wurde 8 Jahre und vier Monate alt.



Der Weg war zu steinig, der Berg zu hoch,
die Kraft zu schwach und der Atem zu kurz.

Da nahmen Dich die Engel in die Arme und sprachen:
"KOMM HEIM". 


Donnerstag, 29. März 2012

Ludwig ist gegangen...
















Wir wissen garnicht genau, warum Du Dich so schnell davon gemacht hast. wir können nur raten. Das ging so schnell.

Mann Dicker... warum hast Du uns denn nicht gezeigt, dass Dir etwas fehlt?
Nur eine Woche bei den Mädels... das alles ist nicht fair.

Du fehlst uns, wir hatten ja kaum die Chance, Dich richtig kennen zu lernen. :c(

Es tut mir leid. Es tut mir alles ganz schrecklich leid. Verzeih mir, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Verzeih mir die Operationen, verzeih mir die Zeit, die Du Schmerzen hattest. Es tut mir so schrecklich leid.

Vergiss uns nicht. wir haben Dich sehr lieb.
Schade, dass wir nicht die vielen Jahre zusammen erleben durften, die wir uns mit Dir vorgestellt haben. Wir haben uns so auf Dich gefreut. Unfassbar, dass Du schon wieder weg bist.

Leb wohl, mein kleiner Riese. Pass auf Dich auf. ich konnte es nicht.

Dienstag, 2. August 2011

Wieder wurde ein Stern geboren...

Mette, Du Hübsche, bist sicher schon längst gut angekommen. Lass es Dir gut gehen, ruh Dich aus und schick Deiner Familie ab und an eine Sternschnuppe, damit sie wissen, dass Du gut angekommen bist und an sie denkst.
Leb wohl.
 












Süße, weißt Du noch, was Du mir zu Ivy gesagt hast? "Du hast ihr viel Leid erspart." So war es der einzige Weg, sie gehen zu lassen, ohne sie zu quälen.

Es tut mir so leid. Es schmerzt immer so und braucht seine Zeit. Ich denke feste an Dich. *umarm*

Donnerstag, 7. Juli 2011

Mein Schneeflöckchen...














Meine Kleine, mein Pummeluff...

Ich weiß nicht...es ging so schnell und kam so plötzlich... Dich leiden sehen, hätte ich nicht gekonnt und nicht gewollt. Du warst nie krank, heute war Dein erster Tierarztbesuch und Dein letzter.

Leukämie ist schlimm, mein Sternchen, niemand hätte Dich heilen können. Hab ich jetzt das Richtige getan? Du wolltest doch noch fressen...ich weiß nicht. Über Leben und Tod entscheiden zu müssen, ist schlimm. Ich fühle mich wie eine Mörderin. Verzeih mir. Ich hoffe, Dir hat es bei uns gefallen. Ich vermisse Dich, Du herzensgutes,sanftes Schweinchen. Du warst die Liebste, hast nie gezickt, hast nie gestritten, eine sanfte weiche Schneeflocke.

Komm gut an, wo auch immer Du nun schneist. Ich liebe Dich. Du fehlst mir so. Es tut so weh. Aber wir haben ja den Weg der Tränen gewählt. Leb wohl.


Wenn der Tag vergeht
und leise, ganz leise
die Dämmerung naht

Wenn die Schatten
die dunklen
die Welt verwandeln
bis sie selbst
nur mehr ein Schatten ist


Wenn die Sterne
tausend Märchen erzählen
den Menschen
die Ihnen lauschen


Wenn die laute Welt ganz still wird
und schläft
und träumt
von der Sonne
Dann singt in mir
die Sehnsucht leise ihr Lied
und lächelnd komm ein Engel
und bringt mir dein Bild.

Dein Bild ist fürimmer in meinem Herzen.

 

Dienstag, 6. April 2010

Auf Wiedersehen, kleine Freundin.














Samira, kleine weiße Wolke.

Ich kannte Dich nicht persönlich, aber Du warst ja so eine Zuckerschnute, ich wollte Dich schon pignappen, als ich das erste Mal auf einem Foto sah. Das ist schon lange her. Aber Dein Frauchen hat Dich ja lieb und das nicht zugelassen. :o)

Hübsches Mädchen, bist sicher gut drüben angekommen. Hast Du schon alle getoffen? Habt Ihr Euch schon angefreundet? Und hat der Muff Dir gezeigt, wo das Futter am leckersten ist?

Pass auf Dich auch, kleines Sternchen. Du wirst nie vergessen und hast einen Platz in unseren Herzen.


Bea? Irgendwann verblassen die Bilder und das Erlebte. Du warst bei ihr, sie wurde geliebt, das ist es doch, was zählt. *knuddel* :o*




>>Das Licht des Lebens
ist erloschen,
doch längst wurde in einer
herrlichen Welt
ein neues Feuer entfacht.
Es wird strahlen,
voll Wärme und Liebe,
jetzt und in alle Ewigkeit.
<<










Montag, 23. November 2009

Lebwohl

¤´¨)
¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨)
(¸.·´ (¸.·`¤¤

Leis, so leis bin ich gegangen,
ich konnte euch nicht wieder sehen,
doch seid sicher, dorthin wo ich bin
werden wir doch alle gehen.

Leis, so leis bin ich entschlafen,
war mir eurer Lieb gewiss,
doch seid sicher, wo ich bin
sag ich, dass ich euch vermiss .

Leis, so leis bin ich gegangen,
verlieret eure Hoffnung nicht,
denn auch in dunkelsten Nächten,
entzünde ich für euch ein Licht.

Leis, so leis bin ich noch bei euch,
helfe euch bei tiefem Schmerz,
ich danke euch für s neue Leben,
wohne stets in eurem Herz.

Leis, so leis bin ich aufgebrochen,
hoffe ihr vergesst mich nicht.
Liebe euch und warte stets,
und helfe anderen ins Licht.

Leis, so leis nun geh ich schlafen,
mit eurer Liebe aufgemacht.
Nun bin ich dort, wo keine Schmerzen,
im neuen Leben ich erwacht.
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(¸.·´ (¸.·`¤¤

















Mein über alles geliebter Schweinemann,

verzeih mir, ich konnte Dir einfach noch nicht Lebwohl sagen. Mir fehlen noch immer die Worte, aber Du hast einen gebührenden Abschied verdient. Fotos von Dir anzusehen tut weh, diesen Abschied zu verfassen auch. Nur Du weißt, dass wir beide besonders fest verbunden waren. Du hattest eine alte Seele, Du weißt, was ich damit meine.

Ich weiß noch genau, wie ich Dich im Tierheim gesehen habe. Wir wollten nur einen Hund ausführen und waren zu spät dran, so haben sie uns dort keinen mehr mitgegeben. Dann sind wir noch durchs Tierheim geschlendert. Natürlich bei den kleinen Tieren vorbei. So viele Hasen, weißt Du noch? Und Schweinchen. Aber komisch, die sind mir nicht gefährlich geworden. Wir wollten schon weitergehen, da hab ich Deine Nase entdeckt. Ich habe die Frau gefragt, ob Du ein Mädchen oder ein Bub bist. Entschuldige, aber an Deiner Nase konnte ich das nicht erkennen. :o) Weißt Du noch, dass die Frau Dich direkt aus dem Käfig nahm? Und weißt Du noch, wie sie mir Dich dann in die Arme gelegt hat? Ich weiß es noch. Ich weiß noch, wie Du an meinem Kinn geschnuppert hat und wie Du Dich ganz fest an mich gedrückt hast. Ja mein Schatz, Du wurdest nie wieder in den Käfig zurückgesetzt. :o)

Zu Hause... ich weiß noch genau, wie ich auf dem Boden vor Deinem Quarantänekäfig gelegen habe und ganz schrecklich neugierig auf Dich war. Du warst nicht ängstlich, aber skeptisch. Aber Futter hast du direkt aus meiner Hand genommen, das war lieb von Dir. Ich hab Dich Abends noch zu mir ins Schlafzimmer geholt, weil ich den Gedanken nicht ertragen konnte, dass Du alleine im Wohnzimmer übernachtest. Und dann war ich die halbe Nacht wach und hab Dich heimlich beobachtet, weil ich Dich so gerne sehen wollte. Hmmmm, wusstest Du das? Viel von Dir gezeigt hast Du ja nicht.

Ich glaube zwei Tage später habe ich Dich mit Deinem kleinen doofen Käfig neben die Mädels gestellt. Meine Güte, was bist Du da auf eimal lebendig geworden. Du hast wie ein Irrer gepopcornt, gebrommselt und getanzt. Aber wir mussten ja hart bleiben. Aber Du hast das Ganze äußerst lieb und geduldig (hmmmm,naja) ertragen. Und Du hast so gern geschmust. Du hast mir dann immer ganz viel erzählt, nicht wahr? Es tut mir so schrecklich leid, dass ich in letzter Zeit so wenig Zeit für Dich hatte. Ich hab Dir nicht mehr zugehört..... es tut mir so leid.....


Du hast viel erlebt, Lucy hast Du kennengelernt, da war sie schon so krank... und Momo hast Du immer beschützt. Du warst so ein Schatz, immer für Schwächere da und hast auf alle aufgepasst. Das war immer so. Du warst Rubys bester Freund. Als kleines Kind hat sie Dich kaum interessiert, aber später hast Du immer auf die Kleine aufgepasst. Sie vermisst Dich, ganz arg. Emmi vermisst Dich auch. Die kleine Hexe. Sie hat Dich gewärmt, als Du schon längs drüben warst. Du warst nicht alleine, nicht wahr? Sie war bei Dir, wie immer, oder? Ihr ward ja nie zu trennen. Deine große Liebe... sie übernimmt Deinen Posten. Sie war ja schon immer die Vizechefin. Aber... nunja.... sie macht ihren Job auf Emmi-Art, Du weißt schon. :o) Du fehlst so!

Muff, hast Du von Wiesen geträumt und hast vergessen zurückzukommen? Hast Du denn nicht dran gedacht, dass wir Dich dann ganz furchtbar vermissen? Ach Schatz, ist kein Vorwurf. Ich weiß ja, wie gerne Du gefuttert hast. Ich hoffe nur, es war nicht meine Schuld, dass Du fortgeblieben bist. Hast Dich sicher in letzter Zeit ungeliebt und unbeachtet gefühlt und gedacht, dann macht es nichts, dass Du fortbleibst. Aber bald wären wir doch wieder zusammen gewesen. Nur noch ein bisschen Geduld.... Oder warst Du krank? Warum hast Du denn nichts gesagt? Oder hast Du?

Schweinemann, wir sehen uns wieder. Dann bin ich für immer für Dich da. Bis dahin lass es Dir gut gehen. Bestimmt bist Du der Held der Wiesen und hast viele neue Freunde. Du warst ja immer so freundlich, jeder hatte Dich lieb. Warte auf mich. Warte auf uns. Irgendwann sind wir wieder eine große Familie und dann trennt uns nichts mehr.

Bis dann, mein Herz. Pass auf Dich auf und guck ab und an auf uns herunter. Wir vergessen Dich nie. Vielleicht können wir bald wieder lächeln, wenn wir an Dich denken und es ist nicht mehr nur purer Schmerz.

Lieb Dich. Leb wohl.
















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Wenn die Sonne herabsinkt

und die Nacht sich über die Erde legt,
wenn die Bäume ihr Laub lassen
und die Leere alles zudeckt,
wenn ein geliebtes Wesen
für immer die Augen schließt
und die Stille in den Zimmern ist,
dann ist es schwer zu glauben,
dass der Morgen schon unterwegs ist.

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Freitag, 13. November 2009

Ein neues Sternchen am Schweinehimmel

















Mein über alles geliebter Schweinemann.

Ich weiß nicht, was ich schreiben soll. Ich habe Angst nach Hause zu fahren, denn Du bist nicht mehr da. Mein Herzchen, ich... es tut mir leid....

Mehr kann ich nicht, ich hab keine Worte...

Ich liebe Dich.

Freitag, 11. September 2009

Lucy















Meine Lucy.

Du bist mit Deiner Freundin Momo zusammen bei mir eingezogen. Du warst klein, knallrot und strubbelig und hast mit Deiner frechen Art direkt im Laden mein Herz erobert. Du hattest keine Angst, nicht wahr? Du wusstest, dass ein neues Abenteuer auf Dich wartet und Du wolltest es sehen. Du hattest schon als Kleinschwein alles im Griff, was?

Ich habe Dich Lukretia genannt. Da wusste ich noch nicht, dass der Name wie Faust aufs Auge zu Dir passt. Gehört hast Du ja nur auf Lucy, das war auch nicht so umständlich zu rufen oder schimpfen (Du hat ja oft genug Blödsinn gemacht).

Am 6. Dezember 2006 schickte ich Dich auf die Reise über die Regenbogenbrücke. Es war die schwerste Entscheidung meines Lebens und ich hatte solche Zweifel. Im Herzen denke ich, dass es richtig war, aber wie kann man das wissen? Ich hoffe so sehr, Du bist gut hinüber gekommen. Obwohl...eigentlich weiß ich es. Du schickst mir ja so oft einen knallroten Himmel. Danke meine Süße.

Zahlreiche Kämpfe hast Du gewonnen, zahlreiche Schlachten siegreich geführt, wo niemand mehr an ein gutes Ende geglaubt hat. Der letzte Kampf war zu hart. Du hast es nicht mehr geschafft, das Ruder herumzureißen. Ich habe Dich so bewundert.

Du warst so stark. Eine geborene Chefin, selbst Murphy wusste das und hat Dich lieber in Ruhe gelassen, von dem ersten Moment an, wo Ihr Euch getroffen habt.

So viele kleine Geschichten hast Du mir zum Erzählen hier gelassen, aber auch eine große Lücke, Du kleines tapferes Schwein, mit den knallroten Haaren und der lustigen "Naht" am Po.

Ich liebe Dich und Du fehlst mir immer noch so. Du hast Deinen Stammplatz in meinem Herzen.

Das Bild mag ich so gerne. Es zeigt Dich, so wie Du warst. Supermutig und Superneugierig.

Bis dann, Lucymucy. Ich hoffe, Du wartest auf mich.

Momo
















Mein Mömchen,
mein erstes Schweinchen, mein kleines Engelchen.

Im März 2001 habe ich Dich in der Zoohandlung gefunden. Du kleine Maus. Da hattest Du noch kurze Haare und Du hattest solche Angst. Ich weiß noch, wie Du gequietscht hast, als die Zoohandlungsfrau Dich hochgehoben hat. Kleines Mädchen, es war Liebe auf den ersten Blick, aber ich hätte damals nie geahnt, was für eine Schönheit Du wirst, wenn Du eine erwachsene Dame bist.

Am 27. April 2007 hast Du Dich auf den Weg über die Regenbogenbrücke gemacht.

Ich weiß, es war gut, Dich gehen zu lassen und ich habe in Deinen Augen gesehen, dass Du gerne schlafen wolltest. Du sahst so schrecklich müde aus.

Ich wollte Dich nicht lange leiden lassen, bitte verzeih mir, dass ich zu lange versucht habe, Dich wieder aufzupäppeln. Ich habe die Zeichen falsch gedeutet und nicht gemerkt, wie schlimm es wirklich um Dich stand.

Wir haben so viel zusammen erlebt, meine Süße. Du hast mich besser gekannt, als meine besten Freundinnen, denn wir haben in all den Jahren Freude und Leid geteilt. Ich kann noch gar nicht glauben, dass Du hier nicht mehr herumhuschst in Deinem wunderschönen Sari, Du kleine feine Dame.

Ich habe so viele Fehler gemacht, besonders die paar Tage, wo es Dir so schrecklich schlecht ging. Ich hasse mich dafür und es tut mir unendlich leid, mein Engelchen. Ich habe nicht nachgedacht und war egoistisch. Du weißt, was ich meine. Bitte verzeih mir!

Ich weiß, aus Dir ist ein Engel geworden, denn ein Engel warst Du schon auf Erden. Bist Du immer noch so lieb? Oder lässt Du Dir nun nicht mehr alles gefallen? Ich habe Dir immer gesagt, Du musst mal zurückhauen, vielleicht hast Du das inzwischen ja gelernt?

Ich liebe Dich, mein süßes immer liebes Mömchen. Du sitzt neben Lucy in meinem Herzen, ich hoffe, sie ärgert Dich nicht mehr so arg. Sonst hau zurück oder setz Dich ein bisschen weiter nach rechts. :o)

Das Bild ist von Deinem 6. Geburtstag, weißt Du noch? Du bist so hübsch, das Bild ist so schön. Und während ich das alles hier tippe kullern mir auch heute noch die Tränen. Du siehst, dass ich Dich nie vergessen werde, denn Du warst einmalig.

Bis dann, meine Kleine, wir sehen uns wieder.